Nathalie Block begeistert durch ihr Talent andere Menschen lesen und das in Bilder übersetzen zu können. Daraus ist ein saisonales Prima Klima Kochbuch entstanden und die grüne Hausnummer. Inzwischen kümmert sie sich nebenberuflich mit „Ananda Breathwork“ um das gesellschaftliche Klima. Sie hilft Menschen in Einzel- oder Gruppenterminen zu ihren eigenen Stärken zu finden und sich selbst wieder zu sehn.

die Bäckerei Trefz ist seit 100 Jahren in Unterweissach angesiedelt und bewahrt in seinem Familienunternehmen Wissen und verarbeitet auch heute regionale Produkte. Daher gehört sie natürlich zu unserem Nachhaltigkeitsspaziergang.

Außerdem gibt es hier die Samstagbrötchen und es werden Nudeln produziert und mit der Restwärme des Ofens getrocknet. Neben der Bäckerei gibt es diese auch im Weissacher Teekesselchen unverpackt zu kaufen.

Lukas Maier ist nicht nur Teil des MVU sondern auch ein begeisterter Spieler sowohl analog als auch digital, allein und in Gesellschaft. So war er auch bei unserem Spieleworkshop mit Felix Mertikat dabei und hat sich daran gemacht ein PrimaKlima Brettspiel zu entwickeln, dass sich mit der Infrastruktur und Ökologie im Weissacher Tal befasst.

die Handballer:Innen der SGW haben auch eine Patenschaft für ein Mitfahrbänkle übernommen. Die Bank hat einen Profianstrich bekommen und steht nun an der Seeguthalle. Ein Ort, der sich für Fahrgemeinschaften zum Training und zu Veranstaltungen anbietet. Die Sportler:Innen machen vor wie es geht. Mehr über den Verein kann man auch im 3ten Klimablättle nachlesen.

bei Ann-Sophie Schaal geht Klima schon lange durch den Magen. Als Teil des PrimaKlima Teams trug sie Rezepte für die Kochtutorials bei, verriet uns viele Tipps und Tricks bei der Zubereitung und Verwertung, außerdem vereint sie ein großes Wissen über Pflanzen und Kräuter, was auch in den hier verankerten Erntekalender eingehen wird. Als Hundehalterin gab es einen Do it Yourself rund um das Haustier, außerdem eine Anleitung zur Herstellung von Bienenwachstüchern, zum Bau eines Schmetterlinghauses und eines ihrer Lieblingsthemen: Brote und Dips. Ganz nebenbei ist sie auch noch Sängerin bei den CoolChickPeas.

Niklas Schikora ist ein Umwandler. Er bringt Klimaschutz über Webseiten und App-Anwendungen in die Haushalte. So baute er diese Webseite hier, die Samstagsbrötchen Seite und ist gerade an der Entwicklung einer CO2 Messanwendung, die Spaß macht und einfach zu bedienen ist. Er vereint technisches Können und Wissen in Verbindung mit Mitdenken von Barrierefreiheit und dem täglichen Leben.

Tobias Lindenberger ist Imker aus Leidenschaft. Die Produkte seiner Bienenvölker kann man auf diversen Kunsthandwerkermärkten erwerben. Außerdem ist er auch Lehrer für Holzhandwerk. Auch wir kamen in den Genuss einer Anleitung samt vorbereiteten Zutaten für einen Nistkasten, was wir in einem Tutorial festgehalten haben.

der SVU Tennis ist ebenfalls Pate eines Mitfahrbänkles. Es steht zentral in Unterweissach am Parkplatz. Auch im Tennisverein organisiert man sich in Fahrgemeinschaften zu Auswärtsspielen.

Hanny Volentir ist das Auge, das mit isst. Bei unserer Tutorial-Reihe „Klima geht durch den Magen“ probierte sie neue Rezepte und Zutaten aus und zeigte uns wie man sich sein Essen mit kleinen Tricks formschön auf dem Teller anrichten kann. So kann man sich selbst jeden Tag etwas gutes tun und gleichzeitig seinen Klimabeitrag leisten. Der einfachste und nachhaltigeste Beitrag jedes Einzelnen zum PrimaKlima ist das Essen es ist wichtig für unsere Umwelt und für uns selbst.

Mehr von Hanny gibt es auf ihrem Instagram Account Hannynnah99

Felix Mertikat ist Spieleerfinder, Komikzeichner und Teil des Spieleverlags King Racoon in Ludwigsburg. Er wandelt Energie um in spannendes Wohnen. Aus den Grundsätzen zu einem spannenden Spieleaufbau lässt sich viel für unser gesamtgesellschaftliches Verhalten, politisches Taktieren und unser eigenes Verhalten ableiten. Spielerisch lassen sich auch Folgen des Klimawandels durchleben und durch das Spielen Lösungsansätze und Achtsamkeit herausarbeiten. Ebenso kann beim Spielaufbau neu gedacht werden. Zum Beispiel die Zutaten zum Spielen aus dem Haushalt zusammen zu suchen. Workshops mit Felix sind super inspirierend und führten zum Kreieren eigener PrimaKlima-Spiele.

der Schwäbische Albverein OG Weissach (SAV) ist Pate des Mitfahrbänkles am Ortseingang Bruch Richtung Oberweissach. Hier ist eine Drehscheibe zur Auswahl des Zielortes angebracht. Der SAV kümmert sich ehrenamtlich um die Instanthaltung der Wanderwege, auch Karten und Routentips kann man über ihn beziehen. Über das Jahr gibt es auch viele geführte Wanderungen, denen man sich anschließen kann um die Schönheit der Umgebung vor der Haustüre kennen zu lernen.

Mehr zum SAV ist auch im 3ten Klimablättle zu finden.

der Musikverein Unterweissach (MVU) ist Pate eines Mitfahrbänkles. Dieses erkennt man an der eingebrannten Notenfolge der Weissach-Hymne auf seiner Lehne. Es steht an der Bushaltestelle vor dem Dorftreff in Cottenweiler. Wie Mitfahrgemeinschaft bilden geht weiß man im Verein und praktiziert das bei allen Auftritten und Ausfahrten. Auch deswegen ist der Musikverein ein spitzen Multiplikator, denn bei Vereinsaktivitäten lassen sich wunderbar Gewohnheiten überdenken und im Sinne eines PrimaKlima verändern.

Mehr über den MVU gibt es auch im 3ten Klimablättle zu lesen.

mit Susanne Hermann trifft Pädagogik auf Alltagsthemen. Sie bindet die PrimaKlima Themen in ihren Grundschulunterricht mit ein, denn „was Hänschen nicht lernt – lernt Hans nimmer mehr!“ So ist mit einer ihrer 4ten Klassen der Grundschule Unterweissach das Buch „Schöne Orte – mein Schulweg“ entstanden und mit einer weiteren das PrimaKlima Monopoly.

Die Missionsschule ist die Instanz vor Ort zur CO2-Kompensation! Sie hat ihre Dächer für Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung gestellt, die durch das Sammeln von Kompenstaionsgeld im Sparkässle des Teekesselchens finanziert werden.

Auch für das soziale Klima kann man hier einiges lernen wie wir in unserem Interview für das 3te Klimablättle erfahren durften.

Der Heimatverein Weissach unterhält mit seinem Heimatmuseum am Ortseingang Richtung Auenwald eine vielfältige und kostbare Anschauungseinrichtung zum Thema „zurück in die Zukunft“. Hier kann man erfahren, wie die Menschen vor Digitalisierung und Industrialisierung ihren Alltag organisiert haben. Vom Verarbeiten selbst gepflanzter Lebensmittel, über deren Haltbarmachung, hin zum heizen des Hauses über Schulmaterialien, den Kräutergarten und dessn Unterhaltung sowie einen kleinen Weinberg. Natürlich gehört auch dieser Ort zu unserem Nachhaltigkeitsspaziergang.

der Seniorenrat Weissach ist stets rührig und gestaltet die nachhaltige Mobilität vor Ort mit. So zum Beispiel das Angebot des Bürgerbus, für den man sich werktags zwischen 9 – 12 Uhr unter der Rufnummer 0163 6353121 einen Termin ausmachen oder sich als ehrenamtliche:r Fahrer:In anmelden kann.

Zudem werden die Wege und Umsteigepunkt immer wieder auf Barrierefreiheit überprüft und Vorschläge gemacht.

ist Susanne Enchelmayer. Seit vielen Jahren ist sie unermüdlich rührig, probierte im Selbstversuch aus platikfrei zu leben, ihre Ernährung umzustellen und spürt bis heute Missstände, Widersprüche und Hürden auf. Die versucht sie mit gezielten Nachfragen zu thematisieren, verbessern oder am besten aufzulösen. Zusätzlich ist sie als Streuobstpädagogin im Einsatz und hat ihre Selbstversuch-Erfahrungen mit uns geteilt.

ohne die Buben vom Bauhof Weissach geht gar nichts. Wie vielfältig und grundlegend ihre Aufgabenfelder sind kann man im 3ten Klimablättle nachlesen. Im Bereich der Nachhaltigkeit von Bepflanzung und Pflege der öffentlichen Beete sind sie bereits gut aufgestellt, ernten dafür aber oft Unverständnis von der Bürgerschaft. Daher werden wir künftig mit Erklärtafeln unter die Arme greifen bzw unterstützen.

Dr. Barbara Malburg-Graf ist DIE Achtgeberin was das grün-blaue Band und die versiegelung von Flächen angeht. Mit ihrem Büro Plan_N begleitet sie Entwicklungsprozesse und nachhaltige Raumentwicklung. Außerdem war sie auch bei der Grundsteinlegung und Maßnahmenausarbeitung von PrimaKlima beteiligt ebenso als Hilfestellung für das 4te Klimablättle.

Dirk Jerusalem ist Vorreiter und Wegbereiter für das Carsharing-Modell Stadtmobil. Dieses hat er bereits in Backnang erfolgreich an den Start gebracht. Im Weissacher Tal ist man sich derweil noch uneins, ob und wie das mit dem Carsharing vor Ort gehen kann – wir bleiben dran!

ist das Weissacher Teekesselchen. Ebenso wie ein Teekesselchen verschiedene Dinge beschreibt vereint auch der Laden viele verschiedene Komponenten. Es gibt eine große Teeauswahl, unverpackte Lebensmittel und Pflegeprodukte, fairen Kaffee, Geschenkartikel, immer ein offenes Ohr, Zeit für Gespräche, Informationen und Ideen in Hülle und Fülle denn das Weissacher Teekesselchen ist die Suffizienz Anlaufstelle des PrimaKlima Projekts und Inhaberin Silke Müller-Zimmermann quasi der Inbegriff von einem Prima Klima vor Ort.

die Energiegemeinschaft Weissacher Tal eG steht für regionale Energieversorgung, sie berät, plant und hilft bei der Umsetzung. Das technische Zentrum liegt derzeit im Neubaugebiet auf dem ehemaligen Rombold-Areal. Hier gibt es eine E-Tankstelle und einen Stromverteiler für das Neubaugebiet. Auch sie darf bei unserem Nachhaltigkeitsspaziergang nicht fehlen.

Mehr zur Energiegemeinschaft findet sich auch im 4ten Klimablättle.

das Schwäbische Mostviertel setzt sich aktiv für den Erhalt, die Nutzung und auch das Image der regionalen Streuobstwiesen ein, die in der Raumschaft prägend sind.

Es ist ideeller Partner und Teil des Klimabeirats.

Claudia Fischer macht mobil für´s Mobilmachen. Sie nimmt verschiedenste Impulse auf und führt sie auf ihre Weise aus. Sie engagiert sich für Prima Klima Ideen und für deren Kommunikation auf unterschiedlichsten Wegen an unterschiedlichste Menschen.

Ein Eindruck davon bekommt man auf ihrer Plattform meinBacknang.de bzw dem dazugehörigen Unternehmen DEINE STADT LEBT. Ein weiterer Aspekt ihres Schaffens liegt im Modedesign und dadurch vermehrt im Upcycling.

ist das Urgestein Dirk Jerusalem. Der Schutz der Natur, nachhaltige und ökologische Gärten liegen ihm am Herzen.

Mit der Kamera, dem richtigen Objektiv und dem Finger zur rechten Zeit auf dem Auslöser hat den Dirk den wachsamen Blick. Er ist Vorsitzender des BUND in Backnang, informiert und thematisiert in der Raumschaft die wichtigen Themen und hat selbst einen Experimentiergarten in Backnang.

ist Frank Müller. Rationelle Energienutzung findet sich im Namen seines Ingenieurbüros RatioPlan. Hier geht es um die Energienutzung mit Verstand und nicht um die reine Wirtschaftlichkeit.

Er ist von Beginn an Mitglied im Solarverein und der Energiegemeinschaft Weissacher Tal, denkt und plant mit, tauscht um und packt an. Sein Netzwerk ist inzwischen groß und divers, sein Wissen umfassend und seine Gabe abstrakte Zahlen in alltägliche und verständliche Relationen zu setzen faszinierend. Auch bei der Anbahnung einer örtlichen Firma, die Photovoltaig auf die Dächer des Weissacher Tals bringt wirkt er mit.

Energieversorgung braucht Infrastruktur.

Auch beim ersten Klimagespräch „mit der Sonne per Du“ war er mit dabei.

ist die Energieagentur Rems-Murr gGmbH. Sie berät alle und zwar wirklich alle: also Privatpersonen , Firmen, Vereine, Verwaltungen zu Energieeffizienz und zum Einsatz von erneuerbaren Energien. Hier gibt es für annähernd jede Frage eine Antwort. Jürgen Menzel steht mit seinem know-how und Erfahrungsschatz stets zur Verfügung.

Jürgen Ehrmann ist eine Einheit mit seinem Fahrrad. Beim Stadtradeln tritt richtig ins Pedal und hängt seine Verfolger ohne elektrische Unterstützung ab.

Er setzt sich für eine sichere Fortbewegung mit dem Fahrrad in Backnang, der Region und im Kreis ein, ist Vorsitzender des ADFC.

Er führt Sicherheitstrainings, Fahrradchecks und -Codierungen durch, organisiert Critical Masss – Veranstaltungen und nebenbei ist er auch bei NABU und BUND aktiv.

Bürgermeister Kai Uwe Ernst bemüht sich den lokalen Einzelhandel vor Ort zu stärken. Die Grundversorgung, lokale Betriebe und Firmen sind erforderlich um eine Unabhängigkeit und Selbstständigkeit zu erhalten und auszubauen. Die Bürgermeister:Innen des Weissacher Tals setzen sich sich für die kommunale Versorgung ein.

Bürgermeisterin Patrizia Rall ist Vorsitzende der Energiemeinschaft Weissacher Tal. Mit ihren Kolleg:Innen und einem starken Team der Energiegemeinschaft sowie der starken Bürgerbeteiligung wird die Energiewende im Weissacher Tal vorangetrieben.

Sowie der Verzehr und die Ernte regionaler Produkte, soll auch die Energie regional, dezentral erzeugt und genutzt werden.

Daniel Bogner und seine Bürgermeister-Kolleginnen und Kollegen setzen sich für den Erhalt, die Pflege und den Blick auf die kommunale Ökologie ein. Hinzu kommen der Umweltschutz und die kommunale Infrastruktur.

Fragestunde im Gemeinderat: Termine

Mail ins Rathaus Weissach im Tal

Ralf Nentwich und Gernot Gruber

probieren aus und setzen sich intensiv ein für die Nutzung und den Umstieg auf den ÖPNV.

-Günstigere Fahrpreise

-Verläßlichkeit im ÖPNV

-Ausbau des ÖPNV

Sie waren auch Teil unsers Podiums zum Thema.